Den Schüler/-innen werden kontinuierlich Möglichkeiten des Besuchs außerschulischer Lernorte gegeben. Es kommt zu einer beständigen Verknüpfung schulischer Allgemeinbildung mit der Praxis. Die Praxislerneinheiten sind fest in den Schulalltag eingebunden, mehrere Fachrichtungen sind eingebunden. Viele Kooperationspartner beteiligen sich. Die Schüler/-innen lernen mindestens 9 (eher mehr) Betriebe während ihrer Schulzeit näher kennen. Sie sind bei ihrer Berufswahl besser orientiert. Soziale und personale Kompetenzen werden im Praxislernen gefördert. Benachteiligte Schüler/-innen werden durch das Praxislernen besonders gefördert.
Herausforderungen:
– Partnerfindung bei sehr großem Einzugsgebiet der Schule
– Vielfalt an Berufszweigen durch ländlichen raum sehr eingeschränkt
positive Erfahrungen:
Das Praxislernen wird von den Schülern und auch Eltern sehr geschätzt. Am Ende der Jahrgangsstufe 10 sind verschiedene Berufszweige durchlaufen und viele SuS haben oftmals durch das Kennenlernen der Betriebe Aussichten auf einen Lehrvertrag.