Glänzende Zukunftsperspektiven: Zwei Tage, die Brandenburgs Berufliche Orientierung neu definieren

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Am 25. und 26. Juni feierte das Netzwerk Zukunft gemeinsam mit starken  Mitgliedern und Partnern seine neunte Auszeichnungsrunde des Berufswahl-SIEGELs – und damit 41 weiterführende Schulen, die sich mit außergewöhnlichem Engagement für die Zukunft ihrer Schülerinnen und Schüler einsetzen.

Den Auftakt bildete die feierliche Zeremonie am 25. Juni in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam, bei der 27 Schulen aus den Kammerbezirken Potsdam und Cottbus das Berufswahl-SIEGEL 2025 erhielten. Zur Veranstaltung inspirierte Paralympics-Athlet Mathias Schulze das Publikum mit seiner persönlichen Erfolgsgeschichte. Sein Credo „Findest du die Freude, dann findest du den Weg“ verband sportliche Leidenschaft mit Beruflicher Orientierung und zeigte eindrucksvoll, wie Motivation und Ausdauer junge Menschen auf ihrem Karriereweg beflügeln können.

Nur einen Tag später setzte das Netzwerk Zukunft seine Erfolgsgeschichte auf dem idyllischen Gut Klostermühle in Briesen (Oder-Spree) fort. Dort wurden weitere 14 Schulen aus dem Kammerbezirk Ostbrandenburg geehrt. Ein besonderes Highlight dieser zweiten Veranstaltung: 18 Unternehmen – vom familiengeführten Hotel bis hin zu innovativen Handwerksbetrieben – erhielten den Titel „Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung“.

90 Schulen tragen nun das begehrte SIEGEL – eine Auszeichnung, die vier Jahre lang als Gütesiegel für eine praxisnahe und zukunftsorientierte Berufliche Orientierung dient. Ein starkes Signal für eine resiliente Bildungslandschaft und eine nachhaltige Fachkräftesicherung in der Region.

Wer tiefer eintauchen möchte, sollte sich unsere Bildergalerien (Potsdam / Ostbrandenburg) nicht entgehen lassen: Hier warten emotionale Momentaufnahmen voller Freude, Stolz und Aufbruchsstimmung – klicken Sie sich durch und erleben Sie die Highlights dieser beiden unvergesslichen Tage noch einmal hautnah!

 

Jetzt bewerben! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2025

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Schulen und Unternehmen werden in diesem Jahr gleich mehrfach für ihr Engagement in der Beruflichen Orientierung belohnt: Erst im März fand die Brandenburger Auszeichnung von Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung in Potsdam statt, es folgen die Auszeichnung jener Unternehmen in Ostbrandenburg sowie die Vergabe des Berufswahl-SIEGELs an vorbildliche Schulen im Juni 2025. Ab jetzt ist auch die Bewerbungsphase um den deutschen SCHULEWIRTSCHAFT-Preis eröffnet!

Der SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2025: Eine bundesweite Auszeichnung

Der SCHULEWIRTSCHAFT-Preis ist eine Auszeichnung des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland. Mit ihm werden Unternehmen sowie Kooperationen von Schulen und Unternehmen für ihr herausragendes Engagement an der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf bundesländerübergreifend geehrt. Vier Bewerber-Kategorien stehen für die Bewerbung zur Auswahl:

  • SCHULEWIRTSCHAFT-Unternehmen: Für Unternehmen, die im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT aktiv sind und sich über ihr Kerngeschäft hinaus engagieren.
  • SCHULEWIRTSCHAFT-Starter: Für Unternehmen, die noch nicht Teil des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT sind, aber mit innovativen Ansätzen überzeugen.
  • Kooperation Schule–Unternehmen: Für starke Partnerschaften, die gemeinsam praxisnahe Bildungsangebote umsetzen.
  • Starter-Kooperation Schule–Unternehmen: Für neue Partnerschaften außerhalb des Netzwerks, die Jugendlichen neue Perspektiven eröffnen.

Jetzt informieren und teilnehmen

Für alle Interessierten bietet SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland offene Sprechstunden – ganz ohne Anmeldung – sowie eine Reihe von digitalen Informationsveranstaltungen. Die Registrierung zu letzteren erfolgt online. Die Termine und Zugangsdaten finden Sie direkt in der Veranstaltungsübersicht auf der Website von SCHULEWIRTSCHAFT. Bewerbungsfrist ist der 15. August 2025. Die Ehrung der Preisträger/-innen wird im Feierlichen Rahmen am 14. November 2025 in Berlin stattfinden.

Foto: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland

Auszeichnung von Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung 2025 in Westbrandenburg

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Zum Frühlingsbeginn wurden in Westbrandenburg erneut Unternehmen für ihr herausragendes Engagement in der Beruflichen Orientierung gewürdigt. Die feierliche Preisverleihung fand am 20. März 2025 im gut besuchten Brandenburg-Saal der Staatskanzlei des Landes Brandenburg statt. Veranstaltet wurde sie vom Netzwerk Zukunft in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Potsdam.

Zwanzig Unternehmen erhielten im Rahmen der Veranstaltung die Auszeichnung Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung. Ihre Partnerschulen aus dem Kammerbezirk Potsdam hatten sie in den Schuljahren 2023/2024 und 2024/2025 als vorbildliche Kooperationspartner vorgeschlagen, mit denen sie im Rahmen der Beruflichen Orientierung ihrer Schüler/-innen erfolgreich, d. h. frühzeitig, kontinuierlich und vielfältig, zusammenarbeiten. Den feierlichen Auftakt gestalteten zwei Mitglieder der Schülerband „JazzyKa“ von der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“, die mit frischen Interpretationen popkultureller Klassiker für Begeisterung sorgten.

Wertvolle Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen

„Berufliche Orientierung kann nicht allein von Schulen geleistet werden. Es braucht engagierte Unternehmen“, betonte Bettina Abd el Maged vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg in ihrem Grußwort. Praxisnähe, Authentizität und Regionalität würde den jungen Menschen ohne die Unternehmen bei der Beruflichen Orientierung fehlen. Auch Ina Hänsel, Präsidentin der IHK Potsdam, unterstrich die Bedeutung der Vernetzung zwischen Theorie und Praxis: „Wir brauchen eine enge Verzahnung, um junge Talente zu fördern.“

Inspirierende Impulse für die Zukunft

Softwareunternehmer Nico Danneberg (VCAT) bereicherte die Veranstaltung durch einen Impulsvortrag, in welchem er über seine eigene Berufliche Orientierung als Heranwachsender resümierte. Sein Appell: Die Stärken der Kinder in den Vordergrund stellen. „Kinder sind selbst überrascht, was sie alles können“. Moderatorin Sandra Wieschollek sprach mit Andreas Körner-Steffens über die Kriterien für die Auszeichnung und seine Rolle als Vorstandsvorsitzender des Netzwerk Zukunft. Zusätzlich teilten die Ausbildungsbotschafter Jonas Deistig und Luka Hecht ihre Erfahrungen bei der Berufsfindung und ihrem Weg zum Tourismusmanager und zur Holzbildhauerin.

Zum Abschluss bedankte sich Ralph Bühring, Hauptgeschäftsführer der HWK Potsdam, bei allen Beteiligten und lobte das Engagement der Unternehmen und Schulen.

Preisträger der Auszeichnung Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung im Schuljahr 2024/2025 und vorschlagende Schulen sind:

  • Domizil am Marienberg – vorgeschlagen durch die Berufsorientierte Schule Kirchmöser
  • H. Klostermann Baugesellschaft mbH  – vorgeschlagen durch die Oberschule “Adolph Diesterweg” Hennigsdorf  
  • Havellandkliniken Unternehmensgruppe – vorgeschlagen durch die Oberschule „Johann Heinrich August Duncker” Rathenow
  • Tilse GmbH  – vorgeschlagen durch die Oberschule „Johann Heinrich August Duncker” Rathenow
  • KMG Klinikum Nordbrandenburg GmbH  – vorgeschlagen durch die Freiherr‐von‐Rochow‐Schule Pritzwalk 
  • Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig – vorgeschlagen durch die Krause-Tschetschog-Oberschule Bad Belzig
  • Senioren- und Pflegezentrum Brandenburg gGmbH  – vorgeschlagen durch das Thomas‐Müntzer‐Schulzentrum Ziesar‐Görzke 
  • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel – vorgeschlagen durch das Thomas‐Müntzer‐Schulzentrum Ziesar‐Görzke 
  • MSB – Media und Service Neuruppin GmbH (Medimax)  – vorgeschlagen Oberschule „Alexander Puschkin“ Neuruppin 
  • Maschinenbau Dahme GmbH  – vorgeschlagen durch die Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark 

Preisträger der Auszeichnung Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung im Schuljahr 2023/2024 und vorschlagende Schulen sind: 

  • Agrargenossenschaft Hohennauen eG – vorgeschlagen durch die Oberschule „Johann Heinrich August Duncker” Rathenow 
  • Glüpker Blechtechnologie GmbH – vorgeschlagen durch die Oberschule „Johann Heinrich August Duncker” Rathenow 
  • Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Standorte Rathenow, “Haus am Fontanepark” und “Seniorenpark Stadtforst” –  vorgeschlagen durch Oberschule „Johann Heinrich August Duncker” Rathenow 
  • Hüffermann Transportsysteme GmbH – vorgeschlagen durch die Prinz-von-Homburg-Schule Neustadt (Dosse) 
  • Stephanus gGmbH Seniorenzentrum Christophorus – vorgeschlagen durch die Freiherr‐von‐Rochow‐Schule Pritzwalk 
  • Bauring Tischlerei GmbH – vorgeschlagen durch die Oberschule „Alexander Puschkin“ Neuruppin 
  • Diehl Advanced Mobility GmbH – vorgeschlagen durch die Exin-Oberschule Zehdenick 
  • Senioren-Wohnpark Belzig – vorgeschlagen durch die Krause-Tschetschog-Oberschule Bad Belzig 
  • Tischlerei Spatzier GmbH – vorgeschlagen durch die Krause-Tschetschog-Oberschule Bad Belzig 
  • Dachdeckerei Peters – vorgeschlagen durch das Thomas-Müntzer-Schulzentrum Ziesar-Görzke

 

Titelbild: IHK Potsdam/Stefan-Specht; Fotos: Netzwerk Zukunft

Wer bekommt das Berufswahl-SIEGEL 2025? Über 50 Schulen sind im Rennen.

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Die Bewerbungsphase ist beendet. Jetzt geht’s an die Auswertung. 53 Schulen aus allen Kammerbezirken des Landes Brandenburg bewarben sich bis zum 28. Februar 2025 um die begehrte Auszeichnung mit dem „Berufswahl-SIEGEL 2025“. Das SIEGEL ehrt landesweit das hervorragende schulische Engagement für die Berufliche Orientierung von Schülerinnen und Schülern an Brandenburger weiterführenden Schulen.

Unter den zahlreichen Förder-, Ober- und Gesamtschulen sowie Gymnasien und Oberstufenzentren befinden sich 23 Schulen, die sich erstmalig einer Zertifizierung stellen. 30 SIEGEL-Schulen wiederum wünschen sich eine Rezertifizierung. Eine unabhängige Jury prüft in den nächsten Wochen eingehend die eingereichten Unterlagen. Die Jury setzt sich zusammen aus Vertreter/-innen der brandenburgischen Wirtschaftskammern und des UVB, der Agenturen für Arbeit, der regionalen Arbeitskreisen SCHULEWIRTSCHAFT sowie Unternehmer/-innen und Mitarbeiter/-innen des Netzwerk Zukunft.

Ergibt die Beurteilung der eingereichten Bewerbungsbögen mindestens 80 % der maximal möglichen Punkte des Kriterienkataloges, so erreichen die Schulen die zweite Bewerbungsrunde – das Audit. Hier präsentieren sich die Schulen vor Ort und stellen ihre Angebote zur Beruflichen Orientierung den regionalen Auditteams vor. In einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Schulleitung, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, Elternvertretungen sowie außerschulischen Kooperationspartnern überzeugt die Schule das Auditteam von der hervorragenden Umsetzung Ihres Konzepts der Beruflichen Orientierung. Werden auch hier 80 % der maximal möglichen Punkte des Kriterienkataloges erreicht, so gibt das Auditteam ein Votum an die Gesamt-Jury. Diese entscheidet über die endgültige Verleihung des SIEGELs.

Die von der Jury ausgezeichneten SIEGEL-Träger der diesjährigen Auszeichnungsrunde werden am 25. und 26. Juni 2025 in einer feierlichen Veranstaltung geehrt.

Wir freuen uns über die vielen Bewerbungen, die zeigen, wie engagiert die Brandenburger Schulen auf dem wichtigen Feld der Beruflichen Orientierung auftreten. Allen Bewerberschulen drücken wir die Daumen.

 

 

 

 

Deutscher Lehrkräftepreis 2025 – die Bewerbungsphase startet!

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Kaum ist die Bewerbungsfrist für das Berufswahl-SIEGEL Brandenburg 2025 beendet, steht auch schon die nächste Auszeichnung in den Startlöchern: Bis 30. Juni 2025 können Lehrkräfte und Schulleitungen für den Deutschen Lehrkräftepreis vorgeschlagen werden.  

Ob Lehrkräfte, die ihre Schülerinnen und Schüler stärken; Schulleitungen, die ihr Kollegium mit Weitblick motivieren; oder innovative Unterrichtsprojekte, die Groß und Klein begeistern – sie alle haben es verdient, gewürdigt zu werden. Und genau diese Gelegenheit bietet der bundesweite Deutsche Lehrkräftepreis. Im Unterschied zum regionalen Berufswahl-SIEGEL steht dabei aber nicht die Umsetzung der Konzepte zur Berufliche Orientierung im Vordergrund, sondern das herausragende pädagogische, didaktische und kollegiale Engagement.

Der Deutsche Lehrkräftepreis 2025 wird in folgenden Kategorien vergeben:

  • Ausgezeichnete Lehrkräfte – Schülerinnen und Schüler nominieren engagierte Lehrkräfte.
  • Unterricht innovativ – Lehrkräfte-Teams aus dem Sekundarbereich präsentieren zukunftsweisende Projekte.
  • Vorbildliche Schulleitung – Kollegien schlagen herausragende Schulleitungen vor.
  • Sonderpreise „Umwelt & Nachhaltigkeit“ & „Kulturelle Bildung“ – für innovative, interdisziplinäre Projekte mit außerschulischer Zusammenarbeit.

 

Schülerinnen und Schülern der Abschlussjahrgänge 2024/2025 sowie Lehrkräfte-Kollegien können bis zum 30. Juni 2025 Lehrkräfte und Schulleitungen aller Schulformen (auch im Ausland) online nominieren.

Den Gewinnern winken nicht nur die Auszeichnung mit dem Deutschen Lehrkräftepreis 2025, sondern auch Preisgelder von rund 60.000 Euro sowie die Teilnahme an einem Exzellenzcamp und die Aufnahme ins Exzellenz-Netzwerk. Die Auszeichnung wird von der Heraeus Bildungsstiftung und der Deutsche Philologenverband vegeben. Schirmherrin des Wettbewerbs um den Deutschen Lehrkräftepreis 2025 ist die amtierende Präsidentin der Bildungsministerkonferenz Simone Oldenburg.

Das Netzwerk Zukunft wünscht allen Bewerberinnen und Bewerbern viel Erfolg!

Foto: Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ

Auf die Plätze, fertig … Berufswahl-SIEGEL 2025!

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In diesem Schuljahr vergibt das Netzwerk Zukunft zum neunten Mal die Auszeichnung für Schulen mit hervorragender Beruflicher Orientierung. In wenigen Wochen fällt in Brandenburg der Startschuss für die Bewerbungsphase des Berufswahl-SIEGEL 2025. Das Netzwerk Zukunft unterstützt interessierte Schulen dabei.

Das Berufswahl-SIEGEL 2025 – Gold für die Berufsorientierung

Zahlreiche Schulen konnten in den vergangenen Jahren das Berufswahl-SIEGEL für sich gewinnen und dabei eindrucksvoll beweisen, wie erfolgreiche Berufsorientierung im schulischen Umfeld aussehen kann. Das Berufswahl-SIEGEL ist eine bundesweite Initiative, die Förderschulen, Oberschulen, Gesamtschulen, Gymnasien und die Gymnasialen Oberstufen der Oberstufenzentren auszeichnet, welche sich in besonderem Maße um die Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler verdient gemacht haben. Brandenburger Schulen können sich ab 11. November 2024 für das Berufswahl-SIEGEL 2025 bewerben. Schulen, welche im Jahre 2021 bereits ausgezeichnet wurden, können sich für eine Rezertifizierung bewerben.

Siegelauszeichnung: Öffentliches Lob und Vernetzung für Schulen

Schulen bietet die Siegelauszeichnung zahlreiche Vorteile: Zum einen wird ihr Engagement öffentlich anerkannt, zum anderen profitieren sie von einer verbesserten medialen Wahrnehmung – und das wirkt sich positiv auf die Außenwahrnehmung und die Nachfrage durch zukünftige Schülerinnen und Schüler aus. Gleichzeitig verbindet das Berufswahl-SIEGEL die gekürten Schulen in einem Netzwerk und fördert den Austausch von Best Practices und innovativen Ideen der Beruflichen Orientierung.

Beratungstermine zum Berufswahl-SIEGEL 2025

Die Bewerbung für das Berufswahl-SIEGEL 2025 erfolgt in mehreren Schritten und beinhaltet auch eine Vor-Ort-Begehung durch eine unabhängige Jury. Interessierte Schulen werden durch das Netzwerk Zukunft bei der Bewerbung unterstützt und beraten. Hierfür bieten wir ab September 2024 wieder digitale Beratungstermine zum Thema Berufswahl-SIEGEL an, um Fragen zum Bewerbungsprozess, Bewerbungsunterlagen und Co. zu beantworten. Unter den folgenden Links können Sie sich kostenfrei für die Beratungstermine anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Holen Sie Ihrer Schule das Berufswahl-SIEGEL 2025

Auszeichnung Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung 2024 in Ostbrandenburg

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Ende Juni durften wir zusammen mit der IHK Ostbrandenburg und der Handwerkskammer Ostbrandenburg bereits zum 18. Mal die Auszeichnung Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung 2024 übernehmen. Gekürt wurden 20 Betriebe und Einrichtungen, die sich im letzten Jahr besonders für die Berufliche Orientierung in ihrer Region stark gemacht haben.

14 Ostbrandenburger Schulen haben in den vergangenen Monaten mehr als 25 Firmen und Einrichtungen, mit denen sie eine besonders erfolgreiche Partnerschaft pflegen, für die Auszeichnung Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung 2024 nominiert. Nach festgelegten Kriterien wurden die Kandidaten auch in diesem Jahr von einer fachkundigen Jury hinsichtlich ihrer Leistungen im Bereich der Beruflichen Orientierung bewertet. 20 Unternehmen erhielten letztlich die Auszeichnung (siehe unten).

Die Preisverleihung fand umgeben von Wasser und Natur bei schönstem Sommerwetter auf dem Eibenhof in Bad Saarow statt, und wurde von Claudia Zinke (Staatssekretärin im MBJS), Wolf-Harald Krüger (Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Oder – Region Ostbrandenburg), Carsten Christ (Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg) sowie Katharina Heduschka (Geschäftsführerin des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e. V.) übernommen.

„In unserer digitalen Wisch-und-Weg-Welt brauchen wir mehr denn je die Begegnung von Schülern mit Frauen und Männern, die noch mit den Händen arbeiten. Wir brauchen das Zusammensein mit Praktikerinnen und Praktikern in den für das Funktionieren einer Gesellschaft ebenso wichtigen sozialen Berufen. Diese Menschen sind es, die den Jugendlichen nicht nur zeigen, wie etwas funktioniert. Sie sind es auch, die von der Erfüllung erzählen können, die es bereitet, wenn man am Ende des Tages das Ergebnis seiner Hände Arbeit sehen kann“, so Wolf-Harald Krüger.

Katharina Heduschka betonte in Ihrem Grußwort einmal mehr das ungebrochene Engagement aller Anwesenden als treibenden Motor der Beruflichen Orientierung im Land Brandenburg. Betont wurde während der Veranstaltung auch die Wichtigkeit, in der Beruflichen Orientierung mit der Zeit zu gehen und digitale Entwicklung wie Künstliche Intelligenz als Teil der modernen Berufswelt zu berücksichtigen. Passend dazu hielt Marit Tänzel vom Qualifizierungscentrum der Wirtschaft einen Vortrag mit dem Titel “Revolution und Risiko – Wie uns KI in der Bildung voranbringt”.

Die Auszeichnung Unternehmen mit Hervorragender Beruflicher Orientierung 2024 ging an folgende Einrichtungen:

  1. Autohaus Wahl GmbH, Templin – vorgeschlagen durch: Oberschule Templin
  2. DRK Kita Knirpsenhausen, Erkner – vorgeschlagen durch: MORUS Oberschule, Erkner
  3. Fels- Werke GmbH, Rüdersdorf – vorgeschlagen durch: MORUS Oberschule, Erkner
  4. FRITSCHE Stickerei und Druck, Hoppegarten – vorgeschlagen durch: Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil, Hoppegarten
  5. IMD Labor Oderland GmbH, Frankfurt (Oder) – vorgeschlagen durch: Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, Frankfurt (Oder)
  6. Kaufland Vertrieb 282 GmbH & Co. KG, Frankfurt (Oder) – vorgeschlagen durch: Oberschule “Ulrich von Hutten”, Frankfurt (Oder)
  7. Kaufland Warenhandel Berlin GmbH & Co. KG, Frankfurt (Oder) – vorgeschlagen durch: Oberschule “Ulrich von Hutten”, Frankfurt (Oder)
  8. KiTa Gänseblümchen, Hoppegarten – vorgeschlagen durch: Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil, Hoppegarten
  9. Klosterbrauerei Neuzelle GmbH, Neuzelle – vorgeschlagen durch: Rahn Education Freie Schule im Stift Neuzelle
  10. Krohm GmbH, Storkow – vorgeschlagen durch: Europaschule Storkow
  11. MAYER Kanalmanagement GmbH, Rüdersdorf bei Berlin – vorgeschlagen durch: Carl-Bechstein-Gymnasium, Erkner
  12. Modellbau Stein GmbH, Frankfurt (Oder) – vorgeschlagen durch: Grund- und Oberschule Müllrose
  13. Sana Krankenhaus Gottesfriede Woltersdorf gGmbH, Woltersdorf – vorgeschlagen durch: Carl-Bechstein-Gymnasium, Erkner
  14. Siegfried Erkner & Sohn GmbH, Rüdersdorf bei Berlin – vorgeschlagen durch: Carl-Bechstein-Gymnasium, Erkner
  15. Zoologischer Garten Eberswalde – vorgeschlagen durch: Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule, Eberswalde
  16. Stahlwasserbau Beeskow GmbH, Beeskow – vorgeschlagen durch: Albert Schweitzer Oberschule, Beeskow
  17. Tagespflege “Schwedter Tor”, Angermünde – vorgeschlagen durch: Ehm Welk Oberschule, Angermünde
  18. Zoo & Co. Birkholz, Strausberg – vorgeschlagen durch: Clara-Zetkin-Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt “Lernen“, Strausberg
  19. Fontana Gartenbau GmbH, Küstriner Vorland, Manschnow – vorgeschlagen durch: Kleeblatt-Schule, Seelow
  20. Winkler Fahrzeugteile GmbH, Hoppegarten – vorgeschlagen durch: Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil, Hoppegarten

Netzwerk Berufswahl-SIEGEL in Potsdam: Das war die Bundesnetzwerkstagung 2024

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Das Netzwerk Zukunft als Träger des Auszeichnungsverfahrens zum Berufswahl-SIEGEL im Land Brandenburg hatte im Juni 2024 zahlreiche Gäste aus dem ganzen Bundesgebiet zu Gast.  

Das bundesweite Netzwerk Berufswahl-SIEGEL führte seine Jahrestagung in diesem Jahr in der Brandenburgischen Hauptstadt Potsdam durch. Entsprechend freuten wir vom Netzwerk Zukunft uns darüber, Gastgeber für den jährlichen Austausch sein zu dürfen.  

Neben der Vorstellung und Begrüßung neuer Netzwerkmitglieder, standen Vereinfachungsmöglichkeiten des SIEGEL-Prozesses durch Online-Tools und die Vereinheitlichung von Begriffen innerhalb der Auszeichnung auf der Agenda.  

Bei der zweitägigen Tagung ging es insbesondere um die Weiterentwicklung des Berufswahl-SIEGELS, das stetigen gesellschaftlichen Veränderungen unterworfenen ist. Im historischen Geiste der einstmaligen Weimarer Beschlüsse, formulierte das bundesweite Netzwerk Berufswahl-SIEGEL auch wichtige Eckpunkte zum Selbstverständnis als Netzwerk und fixierte sie in der “Potsdamer Erklärung des Netzwerk Berufswahl-SIEGEL”.  

“Als Gastgeber sind wir natürlich sehr stolz darauf, unser schönes Potsdam im Namen verewigt zu wissen, genießt doch das Berufswahl-SIEGEL an Brandenburger Schulen einen hohen Stellenwert”, so Angela Unger, Referentin für das Auszeichnungsverfahren beim Netzwerk Zukunft.  

Das Berufswahl-SIEGEL als Qualitätsmarke für eine gute Berufliche Orientierung wird über verschiedene Trägerorganisationen in allen 16 Bundesländern vergeben. Ganz im Sinne des Netzwerkgedankens gelten dabei bundesweit einheitliche Standards mit wissenschaftlicher Begleitung, ohne dabei regionale Besonderheiten außer Acht zu lassen. Die Bewerbungsphase für Schulen um das Berufswahl-SIEGEL 2025 beginnt in Kürze.  

Vorbildliches Engagement – “Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung” im Kammerbezirk Potsdam geehrt

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Seit 2019 ehren wir gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam und der Handwerkskammer Potsdam Unternehmen, die sich besonders für eine praxisnahe Berufsorientierung an Schulen einsetzen. Schulen im Kammerbezirk können bis zu drei Unternehmen für die Auszeichnung “Unternehmen mit hervorragender Beruflicher Orientierung” vorschlagen. Diese Partnerschaften sind von unschätzbarem Wert und demonstrieren die Vielfalt der praxisnahen Berufsorientierung, indem Unternehmen sich beispielsweise durch Schülerpraktika, Praxislernen, Bewerbungstrainings, Elternunterstützung oder Projektwochen engagieren.

Herzlichen Glückwunsch an die ausgezeichneten Unternehmen im Schuljahr 2023/24:

Havelland

Oberschule „Johann Heinrich August Duncker” Rathenow: 

  • Agrargenossenschaft Hohennauen eG
  • MAP Maschinen- & Apparatebau Produktions GmbH
  • Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Standorte Rathenow – “Haus am Fontanepark” und “Seniorenpark Stadtforst”

Ostprignitz-Ruppin

Prinz-von-Homburg-Schule Neustadt (Dosse):

  • Hüffermann Transportsysteme GmbH

Prignitz

Freiherr‐von‐Rochow‐Schule Pritzwalk:

  • Stephanus gGmbH Seniorenzentrum Christophorus

Oberhavel

Oberschule „Alexander Puschkin“ Neuruppin:

  • Bauring Tischlerei GmbH

Exin-Oberschule Zehdenick:

  • Diehl Advanced Mobility GmbH

Potsdam-Mittelmark

Krause-Tschetschog-Oberschule Bad Belzig:

  • Senioren-Wohnpark Belzig
  • Tischlerei Spatzier GmbH

Thomas‐Müntzer‐Schulzentrum Ziesar‐Görzke:

  • Dachdeckerei Peters

Bild: Senioren-Wohnpark Belzig, Krause-Tschetschog-Oberschule Bad Belzig, Netzwerk Zukunft

Vorbildliche Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft

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Zehn Unternehmen mit ausgezeichneter Beruflicher Orientierung geehrt

Insgesamt zehn Unternehmen aus Westbrandenburg werden in diesem Schuljahr für ihre vorbildlichen und vielfältigen Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung geehrt. Mit der Auszeichnung würdigen die Industrie- und Handelskammer Potsdam (IHK), die Handwerkskammer Potsdam (HwK) sowie das Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. (Netzwerk Zukunft) Unternehmen, die sich über das Praktikum hinaus an Schulen für eine praxisbezogene Berufliche Orientierung engagieren.

Die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Britta Ernst, überzeugte sich am vergangenen Freitag, den 10. Februar 2023, bei den Unternehmen BAUSETRA in Potsdam und SPITZKE SE in Großbeeren von den Aktivitäten. Die Auszeichnungen nahmen zusammen mit der Ministerin die IHK-Präsidentin Ina Hänsel, HwK-Präsident Robert Wüst sowie Andreas Körner-Steffens und Katharina Heduschka, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführerin des Netzwerks Zukunft, vor. Thomas Andrä, Schulleiter der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule, hielt die Laudatio.

Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, sagte: „Die brandenburgische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche im Land Brandenburg bestmöglich auf eine Ausbildung oder ein Studium und einen anschließenden Beruf vorzubereiten. Wir setzen dabei auf Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft, um frühzeitig Neugier und Interesse auf unterschiedliche Berufsbilder zu wecken. Ich bin sehr zuversichtlich und dankbar, dass das mit Unterstützung unserer Partner gut gelingt. Mit dieser Auszeichnung können wir unseren Partnern für ihr Engagement in diesem Prozess nicht nur danken. Wir zeigen damit auch Beispiele, welche Möglichkeiten diese Unternehmen unseren Schülerinnen und Schülern für eine praxisnahe berufliche Orientierung bieten und damit ihren eigenen Nachwuchs rekrutieren.“

Ina Hänsel, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Mit der Ehrung bringen wir den Unternehmen die Wertschätzung entgegen, die sie sich mit hohem Aufwand und viel Engagement verdient haben. Denn: Der Fachkräftemangel stellt weiterhin in allen Branchen ein hohes Risiko dar. Betriebe, die selbst ausbilden, tun nicht nur etwas für die eigene Fachkräftesicherung – sie sind auch Vorbilder in der märkischen Wirtschaft. Sie zeigen, dass der Start in die berufliche Zukunft mit spannenden Ausbildungsberufen und vielversprechenden Karrieremöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit allen Schulabschlüssen direkt vor der eigenen Haustür möglich ist. Diese Unternehmen gehen weit über Schülerpraktika hinaus, halten engen Kontakt mit regionalen Schulen, sind verlässliche Praxispartner und hoch angesehen in ihren Kommunen. Damit sorgen sie für die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und auch Gesellschaft.“

Robert Wüst, Präsident der Handwerkskammer Potsdam, sagte: „Die ausgezeichneten Betriebe unterstützen mit ihren vielfältigen Maßnahmen die berufliche Orientierung junger Menschen in der Region. Sie stehen für gelebte Berufsorientierung – mit hohem personellen Einsatz, Zeit und Herzblut. Sie wissen, dass ihr Bedarf an Fachkräften in den kommenden Jahren hoch bleiben wird und zeigen deshalb auf praktische Weise Schülerinnen und Schülern, wie ein Weg zur dualen Ausbildung nach der Schule aussehen kann und dass die besten Perspektiven in der Heimat warten. Die Unternehmerinnen und Unternehmer betreiben erfolgreiches Personalmarketing mit Weitblick – genau da, wo die Weichen für die Zukunft gestellt werden – in den Schulen. Sie haben längst erkannt, dass es nur gemeinsam geht: gemeinsam mit den Schulen, den jungen Menschen, den Lehrerinnen und Lehrern. Für die Zukunft ihres Betriebes und der Wirtschaft insgesamt.“

Andreas Körner-Steffens, Vorstandsvorsitzender des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V., sagte: „Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft sind eine wichtige Voraussetzung für die Berufliche Orientierung junger Menschen. Nur durch eine gute Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den regionalen Unternehmen können Brandenburgs Schülerinnen und Schüler wertvolle Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder erhalten und sich praxisnah ausprobieren. Ihre Berufswahlkompetenz wird somit immens gestärkt und dem Fachkräftemangel in der Region nachhaltig entgegengewirkt. Daher ist es uns jedes Jahr eine große Freude das Engagement und die Einsatzfreude der regionalen Unternehmen auszeichnen zu dürfen und sie landesweit als gute Beispiele vorzustellen.“

Die ausgezeichneten Unternehmen werden von Schulen vorgeschlagen und überzeugen durch vielfältige Maßnahmen, die über das Angebot von Schülerpraktika hinausgehen, wie beispielsweise Bewerbungstrainings, Praxislernen, Elternunterstützung, Betriebsbesichtigungen oder Beteiligung an Projektwochen und schulinternen Messen. Insgesamt 163 allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark sowie Teltow-Fläming und aus der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel und der Landeshauptstadt Potsdam waren aufgefordert, für die Prämierung Vorschläge einzureichen. Eine Jury, die aus Vertreterinnen und Vertreter der Staatlichen Schulämter, der Agenturen für Arbeit, der IHK, der HwK und des Netzwerk Zukunft bestand, kürte jetzt die Preisträger.

Unternehmen mit ausgezeichneter Beruflicher Orientierung

Liste der auszuzeichnenden Unternehmen und der teilnehmenden Schulen 2022/23

Ostprignitz-Ruppin (Vorschlag: Oberschule „Alexander Puschkin“, Neuruppin)

  • Frank Hintze Karosserie-Fachbetrieb
  • Sports- & Lifestyle

Prignitz (Vorschlag: Freiherr-von-Rochow-Oberschule, Pritzwalk)

  • ZWP Zahnradwerk Pritzwalk GmbH

Oberhavel (Vorschlag: Exin-Oberschule, Zehdenick)

  • INTERPANE Glasgesellschaft mbH

Potsdam (Vorschlag: Friedrich-Wilhelm-von-Steuben Gesamtschule)

  • BAUSETRA Potsdamer Baumaschinen- und Nutzfahrzeuge-Service GmbH

Potsdam-Mittelmark (Vorschlag: Oberschule Bad Belzig)

  • BEFA Belziger Fahrzeugbau GmbH

Havelland (Vorschlag: Oberschule „Johann Heinrich August Duncker“, Rathenow)

  • Rathenower Optik GmbH
  • Woolworth GmbH – Filiale Rathenow

Teltow-Fläming

  • Spitzke SE (Vorschlag: Friedrich-Wilhelm-von-Steuben Gesamtschule)
  • HLG Handels & Landtechnik GmbH (Vorschlag: Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark)

Seit dem Jahr 2019 würdigen die Industrie- und Handelskammer Potsdam, die Handwerkskammer Potsdam und das Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. ausgewählte Unternehmen, die sich an Schulen in besonderer Weise für eine praxisbezogene Berufliche Orientierung engagieren. Mit der Auszeichnung wird den Unternehmen gedankt und gleichzeitig werden andere motiviert, an die Schulen zu gehen und den Nachwuchs aktiv für die duale Ausbildung zu begeistern.

Wir gratulieren allen ausgezeichneten Unternehmen.

Bild oben: Unsere Kollegin Josefine Jacob überbrachte gemeinsam mit den IHK Potsdam-Kolleginnen Jenny Schwandt und Susanne Oehlsen die Auszeichnungs-Plakette, die Urkunde und das Glückwunschschreiben des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg an folgende Unternehmen: INTERPANE Glasgesellschaft mbH, Rathenower Optik GmbH, Sports- & Lifestyle, Woolworth GmbH – Filiale Rathenow, ZWP Zahnradwerk Pritzwalk GmbH

Personen im Bild ganz oben, v.l.n.r.: Katharina Heduschka, Geschäftsführerin Netzwerk Zukunft, Thomas Andrä, Schulleiter Steuben Oberschule, Jenny Malter, Leitung SPITZKE AKADEMIE für Aus- und Weiterbildung, Andreas Körner-Steffens, 1. Vorstand Netzwerk Zukunft, IHK Potsdam Präsidentin Ina Hänsel, Christian Krippahl, Direktor Personal/Prokurist Personalentwicklung Spitzke SE, Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Jörg Prohaszka, Leiter Ausbildung Spitzke SE, IHK Potsdam Vize-Präsidentin Dörte Thie, Peter Knörnschild, Auszubildender zum Industriemechaniker, Torsten Völker, Chief Revenue Officer (CRO) Finanzen, Louise Bewarth, Auszubildender zum Mechatroniker.